Auswandern nach Zypern

Auswandern nach Zypern

Die Wahlheimat Zypern: Eine Analyse aus der Perspektive eines internationalen Wirtschaftsexperten

Die Republik Zypern, eine Inselnation von überschaubarer Größe mit einer Bevölkerung von rund 850.000 Seelen im griechischsprachigen Süden und etwa 300.000 im türkischsprachigen Norden, hat sich in den vergangenen Dekaden zu einem bemerkenswerten Anziehungspunkt für internationale Migranten entwickelt. Die demografische Struktur des südlichen Teils der Insel zeugt von dieser Entwicklung, indem mittlerweile ein signifikanter Anteil von etwa 16 % der Bevölkerung aus dem Ausland stammt. Insbesondere Staatsbürger des Vereinigten Königreichs, Australiens, der Vereinigten Staaten von Amerika sowie des hellenischen Mutterlandes fühlen sich von den Vorzügen dieser Mittelmeerinsel angezogen.

Traditionell galt Zypern als ein Refugium, insbesondere für jene, die ihren aktiven Berufsstand hinter sich gelassen haben und den wohlverdienten Ruhestand genießen möchten. Das milde, ja geradezu verwöhnende Klima, welches das Schwimmen im azurblauen Meer nahezu das gesamte Jahr über gestattet, sowie die landschaftliche Diversität, die von majestätischen Bergketten bis hin zu sonnenverwöhnten Sandstränden reicht, bieten ein Ambiente, das Abenteurerherzen höherschlagen lässt und gleichzeitig eine Oase der Entspannung darstellt.

Indes hat sich das Bild des typischen Zypern-Auswanderers in jüngster Zeit gewandelt. Zunehmend entdecken auch jüngere Generationen die Attraktivität dieser Insel für sich. Neben den offensichtlichen Vorzügen des Klimas und der natürlichen Schönheit spielen hierbei zweifellos auch die fiskalischen Rahmenbedingungen eine gewichtige Rolle. Zypern etabliert sich sukzessive als eine Jurisdiktion mit einem überaus attraktiven Steuersystem, welches insbesondere für internationale Zuzügler von Interesse ist. Hinzu kommt die bemerkenswert unkomplizierte Einwanderungsprozedur für Bürger der Europäischen Union, die keiner zusätzlichen Visumspflicht unterliegen.

Im Folgenden soll eine detaillierte Analyse der relevanten Aspekte eines Umzugs nach Zypern erfolgen, wobei die Beweggründe, die steuerlichen Implikationen, die Lebenshaltungskosten, die Qualität der Gesundheitsversorgung sowie die Charakteristika ausgewählter Städte im Fokus stehen. Ziel ist es, dem anspruchsvollen Leser eine fundierte Grundlage für die Beurteilung der Eignung Zyperns als potenzielle neue Wahlheimat zu bieten.

Fundamentale Aspekte der Migration nach Zypern

Die Popularität Zyperns als Destination für europäische Migranten gründet sich auf einem Dreiklang von Faktoren: dem ganzjährig angenehmen Klima, der vergleichsweise einfachen administrativen Abwicklung der Einwanderung und den signifikanten Steuervorteilen, die insbesondere durch den sogenannten „Non-Dom“-Status ermöglicht werden. Diese Konstellation positioniert Zypern als eine der präferierten Destinationen innerhalb der Europäischen Union für all jene, die eine Verlagerung ihres Lebensmittelpunktes in Erwägung ziehen.

Für Bürger der Europäischen Union gestaltet sich der Prozess der dauerhaften Niederlassung in Zypern denkbar unbürokratisch. Nach der Einreise ist lediglich eine Registrierung bei den zuständigen Behörden erforderlich, woraufhin eine permanente Aufenthaltsgenehmigung erteilt wird. Der begehrte „Non-Dom“-Status, welcher die Grundlage für die attraktiven Steuervorteile bildet, muss jedoch separat beim zyprischen Finanzamt beantragt werden. Aus meiner eingehenden Analyse heraus lässt sich festhalten, dass Zypern zweifellos zu den attraktivsten Migrationszielen innerhalb der Europäischen Union zählt, insbesondere für Individuen, deren Einkünfte primär aus Renten oder Kapitalerträgen generiert werden und die somit potenziell von einer vollständigen Steuerfreiheit profitieren können.

Das zyprische Steuersystem: Ein Paradies für den anspruchsvollen Vermögensverwalter

Im Kontext der Europäischen Union nimmt Zypern eine Sonderstellung ein, indem es eines der wettbewerbsfähigsten Steuersysteme offeriert. Für internationale Migranten eröffnen sich hier exzellente Möglichkeiten zur Optimierung ihrer Steuerlast. Der bereits erwähnte „Non-Dom“-Status fungiert hierbei als ein zentrales Instrument.

Dieser Status impliziert eine Körperschaftsteuer von lediglich 12,5 % für Unternehmen, die ihren steuerlichen Sitz in Zypern haben. Noch attraktiver gestaltet sich die Situation für Einkünfte aus Dividenden und Aktiengewinnen, die unter dem „Non-Dom“-Regime vollständig von der Steuer befreit sind. Darüber hinaus existiert ein beachtlicher Steuerfreibetrag für Einkünfte aus abhängiger Beschäftigung in Höhe von 19.500 Euro.

Die liberalen Außensteuergesetze Zyperns, die derzeit keine natürlichen Personen betreffen, eröffnen weitere interessante Perspektiven. So ist es unter dem „Non-Dom“-Status theoretisch möglich, Dividenden von ausländischen Unternehmen aus Ländern ohne Körperschaftsteuer vollständig steuerfrei in Zypern zu vereinnahmen. Der vergleichsweise niedrige Körperschaftsteuersatz von 12,5 % motiviert zudem viele Zuwanderer, lokale Unternehmen zu gründen und aktiv zu nutzen.

Besonders hervorzuheben ist die Attraktivität Zyperns für Personen im Ruhestand, deren finanzielle Mittel primär aus Dividenden und anderen Kapitalerträgen stammen. Diese können unter dem „Non-Dom“-Regime in der Tat ohne jegliche Steuerbelastung leben, was Zypern zu einem äußerst begehrten Ziel für diese spezifische Gruppe macht.

Es ist jedoch unerlässlich anzumerken, dass Gehälter, die den Freibetrag von 19.500 Euro übersteigen, auch für Inhaber des „Non-Dom“-Status dem regulären zyprischen Steuersatz unterliegen. Dieser Steuersatz steigt progressiv an und kann bis zu 35 % erreichen, was eine nicht unerhebliche fiskalische Belastung darstellen kann.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Zypern für qualifizierte Ausländer mit dem „Non-Dom“-Status ein wahres Steuerparadies darstellt. Die Migration in diese Jurisdiktion kann somit auch aus rein finanzieller Perspektive eine überaus lohnende Entscheidung sein.

Die Kosten des Lebens: Eine differenzierte Betrachtung

Wie in jeder anderen Volkswirtschaft sind auch in Zypern die individuellen Lebenshaltungskosten stark von den persönlichen Präferenzen und dem gewählten Lebensstil abhängig. Personen, die bescheidene Ansprüche haben und einen eher zurückgezogenen Lebensstil pflegen, werden in Zypern tendenziell geringere Ausgaben verzeichnen.

Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, die signifikanten Unterschiede in den Lebenshaltungskosten zwischen den verschiedenen Städten Zyperns zu berücksichtigen. Während Nikosia, Larnaka und Paphos beispielsweise deutlich günstiger sind als Limassol, tendieren die Kosten in ländlichen Regionen nochmals zu einer spürbaren Reduktion. Als grobe Orientierung kann dienen, dass das Preisniveau in Limassol in etwa mit den Lebenshaltungskosten in deutschen Großstädten vergleichbar ist.

Im Gegensatz dazu sind Nikosia, Larnaka und Paphos schätzungsweise 30 bis 40 % preiswerter. Internationale Zuzügler sollten in allen Städten darauf achten, nach Möglichkeit langfristige Mietverträge abzuschließen, da für kurzfristige Mietverhältnisse von weniger als drei Monaten in der Regel touristische Preise veranschlagt werden, die saisonalen Schwankungen unterliegen können.

Gesundheitsversorgung auf Zypern: Ein Standard auf Augenhöhe mit Industrienationen

Die Qualität der Gesundheitsversorgung auf Zypern hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Verbesserung erfahren. Laut der Weltgesundheitsorganisation erreicht sie mittlerweile den Standard von Industrienationen. Über das gesamte Land verteilt existiert ein flächendeckendes Netz von Krankenhäusern, Kliniken und niedergelassenen Ärzten, das einen guten Zugang zu medizinischer Versorgung gewährleistet.

Das zyprische Gesundheitssystem ist in einen privaten und einen öffentlichen Sektor unterteilt. Ausländer, die sich kurz- oder langfristig in Zypern aufhalten, haben unter Umständen keinen Anspruch auf die Leistungen der öffentlichen Krankenversicherung, weshalb der Abschluss einer privaten Krankenversicherung in vielen Fällen ratsam ist. Erwerbstätige Ausländer hingegen unterliegen der Pflicht, sich bei der staatlichen Sozialversicherung zu registrieren und somit auch in das öffentliche Gesundheitssystem einzuzahlen.

Der Weg zur Aufenthaltsgenehmigung: Ein unkomplizierter Prozess für EU-Bürger

Für Bürger der Europäischen Union gestaltet sich der Prozess der Migration nach Zypern in Bezug auf die Visabestimmungen erfreulich unkompliziert. Eine vorherige Beantragung eines Visums ist nicht erforderlich, was den gesamten Prozess im Vergleich zu vielen Drittstaaten erheblich vereinfacht.

EU-Bürger sind lediglich verpflichtet, innerhalb von zwei Monaten nach ihrer Einreise eine Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen. Hierzu ist ein Termin bei der zuständigen Einwanderungsbehörde zu vereinbaren. Für diesen Termin sind in der Regel folgende Dokumente vorzulegen:

  • Ein vollständig ausgefüllter Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung (in der Regel online verfügbar).
  • Ein Nachweis über einen festen Wohnsitz in Zypern (z. B. Mietvertrag oder Eigentumsurkunde).
  • Ein Nachweis über eine gültige Krankenversicherung.
  • Im Falle einer abhängigen Beschäftigung ein gültiger Arbeitsvertrag.
  • Ein gültiger Reisepass.
  • Ein Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts.

Nach erfolgreicher Prüfung der Unterlagen wird die sogenannte „Yellow Slip“ ausgestellt – eine Aufenthaltsgenehmigung, die auf einem gelben Dokument gedruckt ist. Es ist zu beachten, dass bei dem Termin mit der Einwanderungsbehörde eine Gebühr in Höhe von 20,00 € zu entrichten ist.

Diese Aufenthaltsgenehmigung für EU-Bürger ist unbefristet gültig. Staatsangehörige von Drittländern hingegen müssen ihre Aufenthaltsgenehmigung in der Regel alle fünf Jahre verlängern lassen. Im internationalen Vergleich erweist sich jedoch auch für diese Gruppe der Migrationsprozess nach Zypern als vergleichsweise unkompliziert.

Es sei nochmals betont, dass die Erteilung der Aufenthaltsgenehmigung allein nicht automatisch den „Non-Dom“-Status impliziert. Dieser muss separat beim lokalen Finanzamt beantragt werden. Eine Vorlage für den entsprechenden Antrag ist in der Regel online verfügbar. Alternativ stehen Steuerberatungskanzleien bei der Beantragung dieses Status unterstützend zur Seite.


Leben in Zypern: Eine Erkundung der präferierten Städte für internationale Zuzügler

Zypern präsentiert sich als ein facettenreiches Land, das für seine atemberaubenden Landschaften und sein reiches kulturelles Erbe bekannt ist. Aufgrund der überschaubaren Größe der Insel sind grundsätzlich alle Orte mit dem Automobil innerhalb kurzer Zeit erreichbar.

Dennoch sollte die Wahl des zukünftigen Wohnortes von internationalen Migranten wohlüberlegt sein. Generell erfreuen sich die Küstenstädte Zyperns besonderer Beliebtheit. Aber auch die zentral gelegene Hauptstadt Nikosia bietet eine hohe Lebensqualität.

Grundsätzlich empfehle ich potenziellen Auswanderern, Zypern zunächst auf eigene Faust zu erkunden. Eine ausgiebige Rundreise ermöglicht es, die verschiedenen Regionen und Städte kennenzulernen und den Ort zu finden, der den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen am besten entspricht. Nur so kann sichergestellt werden, dass man sich am neuen Lebensmittelpunkt auch langfristig wohlfühlt.

Larnaka: Entspanntes Küstenleben mit exzellenter Infrastruktur

Im Vergleich zu anderen zyprischen Städten zeichnet sich Larnaka durch seine hervorragende Erreichbarkeit aus. Die Küstenstadt mit ihren rund 145.000 Einwohnern verfügt über einen internationalen Flughafen mit direkten Flugverbindungen zu zahlreichen europäischen Metropolen. Dies trägt maßgeblich dazu bei, dass sich viele internationale Zuwanderer hier niederlassen. Wer ein entspanntes Lebensgefühl in Verbindung mit einer lebendigen Gemeinschaft sucht, sollte Larnaka als potenziellen Wohnort in Betracht ziehen.

Larnaka blickt auf eine lange und bedeutende Geschichte zurück, da sie auf den Ruinen der antiken Stadt Kition errichtet wurde. Zahlreiche archäologische Stätten und ein historisch geprägtes Stadtbild zeugen von dieser Vergangenheit. Gleichzeitig pulsiert das moderne Leben in Larnaka. Eine junge Bevölkerung und eine Vielzahl von Bars und Cafés schaffen eine dynamische Atmosphäre, die Larnaka zu einer der Top-Destinationen in Zypern und sogar innerhalb der gesamten Europäischen Union macht.

Nikosia: Die Hauptstadt Zyperns mit einzigartigem historischem Erbe

Nikosia liegt im Herzen der Insel und ist eine einzigartige Hauptstadt, da sie die politische Mitte zweier Staaten bildet. Die Demarkationslinie zwischen Süd- und Nordzypern verläuft mitten durch die Stadt. Nichtsdestotrotz bietet Nikosia, die Hauptstadt der Republik Zypern und der Türkischen Republik Nordzypern, eine sehr hohe Lebensqualität. Die faszinierende Kombination aus moderner Architektur und historischen Bauwerken verleiht Nikosia einen unverwechselbaren Charme.

Darüber hinaus verfügt Nikosia über exzellente Bildungseinrichtungen, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, eine breite Palette an Restaurants und einen wunderschönen Stadtpark, was die Stadt auch für Familien sehr attraktiv macht. Viele internationale Zuwanderer schätzen zudem die Tatsache, dass Immobilien in Nikosia deutlich günstiger sind als in den populäreren Küstenstädten. Dies ermöglicht es auch Personen mit einem moderateren Budget, einen hohen Lebensstandard zu genießen. Gleichzeitig sind die malerischen Strände der Insel von Nikosia aus in nur etwa einer Stunde Fahrzeit bequem zu erreichen.

Paphos: Malerische Hafenstadt im Südwesten Zyperns

Die Hafenstadt Paphos im Südwesten Zyperns gilt als besonders reizvoll und bietet eine exzellente Lebensqualität. Das Umland der Stadt ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten, allen voran die beeindruckenden Ruinen von Paphos, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören und eines der beliebtesten touristischen Ziele der Region darstellen. Paphos ist zudem eine der grünsten Regionen Zyperns, da hier im Jahresdurchschnitt die höchsten Niederschlagsmengen verzeichnet werden.

Das Leben in der mit rund 66.000 Einwohnern eher beschaulichen Stadt ist vergleichsweise ruhig. Dennoch müssen die Bewohner nicht auf eine gut ausgebaute Infrastruktur verzichten. Diese Kombination verleiht Paphos einen ganz eigenen, charmanten Charakter. Viele internationale Zuwanderer wissen dies zu schätzen und haben sich hier niedergelassen, was zu einer beachtlichen Expatriate-Community geführt hat, die sich regelmäßig zum Austausch trifft. Insgesamt präsentiert sich Paphos als ein exzellentes Ziel für Auswanderer und Touristen gleichermaßen, das zahlreiche Vorteile vereint.

Limassol: Die exklusive Destination für einen gehobenen Lebensstil

Limassol genießt international einen exzellenten Ruf als Destination für anspruchsvollen Tourismus und einen luxuriösen Lebensstil unter wohlhabenden Ausländern. Wer es sich leisten kann, profitiert hier zweifellos vom höchsten Lebensstandard in ganz Zypern. Dies manifestiert sich in den zwei modernen Jachthäfen, einer lebendigen Segelsport-Szene, einer Vielzahl exklusiver Restaurants, einem pulsierenden Nachtleben und weltbekannten Hotels. Viele internationale Zuwanderer in Limassol nutzen das prestigeträchtige Image der Stadt und sind im Tourismussektor geschäftlich aktiv.

Diese Exklusivität spiegelt sich jedoch auch im Preisniveau wider, was Limassol zur teuersten Stadt der Insel macht. Im internationalen Vergleich sind die Kosten für einen bodenständigen Lebensstil jedoch durchaus erschwinglich. Der elegante Charme der Stadt ist in allen Bereichen spürbar, insbesondere entlang der prächtigen, von Palmen gesäumten Promenade, die als Wahrzeichen Limassols gilt. Insgesamt ist Limassol eine hervorragende Wahl für Auswanderer, die das besondere Flair dieser Stadt zu schätzen wissen und bereit sind, dafür einen höheren Preis in Kauf zu nehmen.


Fazit: Die Attraktivität Zyperns aus globaler Perspektive

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Migration nach Zypern nicht nur administrativ relativ unkompliziert ist, sondern auch eine überaus attraktive Option darstellt. Der hohe Lebensstandard, das ganzjährig angenehme Klima und die äußerst vorteilhaften steuerlichen Rahmenbedingungen positionieren Zypern aus meiner professionellen Sicht als eines der begehrtesten Ziele für internationale Zuwanderer, insbesondere für Unternehmer, die ihre Steuerlast optimieren möchten, und für Personen im Ruhestand mit primär passivem Einkommen.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich jährlich Tausende von Menschen aus aller Welt dazu entschließen, ihren Lebensmittelpunkt nach Zypern zu verlegen. Bevor jedoch eine endgültige Entscheidung für einen dauerhaften Umzug getroffen wird, ist es ratsam, sich eingehend mit der lokalen Kultur, der vielfältigen Landschaft und anderen relevanten Aspekten vertraut zu machen. Eine umfassende Erkundungsreise, die auch die Suche nach dem idealen Wohnort einschließt, ist daher eine empfehlenswerte Investition in die zukünftige Lebensqualität.


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