Residency Program (RBI) vs Citizenship by Investment Program (CBI)

Residency Program (RBI) vs Citizenship by Investment Program (CBI)

Die Bereiche, in denen sich die Programme für “Aufenthalts- und Staatsbürgerschaft durch Investitionen” (RCBI) entwickeln, umfassen weltweites Interesse, Regulierung und Vorschriften, regionalen Wettbewerb und die Vielfalt der verfügbaren Optionen.

Doch was sind die Unterschiede zwischen Aufenthalts- und Staatsbürgerschaftsprogrammen?

Länder führen Aufenthaltsvisa und Staatsbürgerschaftsprogramme ein, um ihre Wirtschaft anzukurbeln, indem sie ausländische Investitionen anziehen, Arbeitsplätze schaffen, den Fachkräftemangel mildern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Bei den Programmen zur Residenz durch Investitionen (RBI) haben Einzelpersonen die Möglichkeit, eine Aufenthaltserlaubnis in einem anderen Land zu erlangen, indem sie bestimmte Geldmittel in vorgeschriebene Investitionen stecken. Diese Investitionen können Immobilien, Fonds oder Unternehmensanteile umfassen. Wenn die Anforderungen des RBI-Programms erfüllt sind, erhalten die Antragsteller das Recht auf Aufenthalt für eine bestimmte Zeitspanne sowie eine Arbeitserlaubnis.

Es ist jedoch entscheidend zu betonen, dass ein Residency-by-Investment-Program lediglich eine Aufenthaltsgenehmigung gewährt, jedoch keine Staatsbürgerschaft oder Reisepässe! Es ist bedauerlich, dass einige Agenturen absichtlich oder fälschlicherweise behaupten, dass ein Residency-by-Investment-Program automatisch zur Staatsbürgerschaft führt. Diese Behauptungen sind unrichtig.

Nur einige wenige Länder bieten auch einen Weg zur dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung und danach zur Staatsbürgerschaft an. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kriterien für den Erhalt der dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung (ID) sich von den Anforderungen für die Beantragung der Staatsbürgerschaft unterscheiden. Die Behörden prüfen unter anderem die Dauer des Aufenthalts im Land in den letzten fünf bis zehn Jahren.

Die am meisten nachgefragten RBI-Programme weltweit umfassen die europäischen Golden Visa und die EB-5-Investorenvisa der Vereinigten Staaten.

Im Gegensatz dazu richten sich Citizenship-by-Investment-Programme (CBI) an ausländische Bewerber, die die Staatsbürgerschaft eines anderen Landes anstreben. Ähnlich wie bei RBI bieten CBI-Programme eine breite Palette von Investitionsmöglichkeiten, darunter Immobilieninvestitionen, den Erwerb von Staatsanleihen und Direktspenden im Austausch für die Staatsbürgerschaft. Es ist von entscheidender Bedeutung zu betonen, dass CBI-Programme die Staatsbürgerschaft und somit Reisepässe verleihen, jedoch einen anderen Prozess als die Einbürgerung in einem Land darstellen. Zu den weltweit begehrtesten Staatsbürgerschaftsprogrammen gehören die karibischen CBI-Alternativen sowie das Programm von Vanuatu im Pazifik.

Während viele RBI-Programme die Möglichkeit bieten, den Aufenthalt über mehrere Jahre zu verlängern, bieten nur wenige von ihnen einen Weg zu CBI oder Einbürgerungsmöglichkeiten. Es ist ebenfalls erwähnenswert, dass einige CBI-Programme als Fortsetzung von RBI-Programmen fungieren, während andere unabhängig von den vom selben Land angebotenen Aufenthaltsvisa betrieben werden.

Vor- und Nachteile von Residenz- und Staatsbürgerschaftsprogrammen durch Investitionen

Beide Typen dieser Programme bieten erwartete Vorteile, darunter unterschiedliche Grade an internationaler Mobilität, abhängig von den Präferenzen der Investoren nach dem Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis oder Staatsbürgerschaft. Sie dienen auch als robuste Optionen zur Diversifizierung von Vermögenswerten. Bei RBI-Programmen, die einen Weg zur Staatsbürgerschaft ermöglichen, erhalten Bewerber zudem eine erweiterte Mobilität, Zugang zu sozialen Dienstleistungen und den zusätzlichen Vorteil politischer Rechte und Wahlrechte.

Allerdings sind sie auch anfällig für Änderungen in den Richtlinien und Vorschriften, die von politischen und wirtschaftlichen Bedingungen beeinflusst werden. Solche Veränderungen können sich negativ auf die langfristigen Pläne der Investoren oder deren Berechtigung für Aufenthalt oder Staatsbürgerschaft auswirken. In einigen Fällen können die Due-Diligence-Verfahren zeitaufwändig und invasiv sein. Einige Residenzprogramme durch Investitionen werden auch kritisiert, weil sie bestimmte Arten von Arbeit oder Berufen im Rahmen der Visa-Bestimmungen beschränken.

 

Die Regularien und Anforderungen im Zusammenhang mit Investorenvisa erfahren derzeit erhebliche Veränderungen.

In vielen Ländern werden die Visa-Programme für Investoren aus verschiedenen Gründen überprüft, sei es aus Sicherheits- oder wirtschaftlichen Erwägungen. Dabei gibt es Länder, die ihre Bestimmungen verschärfen, während andere ihre Konditionen lockern.

Jüngst hat die Europäische Union (EU) Schritte unternommen, um ihre RCBI-Industrie zu regulieren, indem sie strengere Zugangsbedingungen und Vorschriften für ihre Mitgliedsländer fordert. Parallel dazu sind die USA im Gespräch mit verschiedenen Ländern, um diese zu ermutigen, ihre Zugangsmöglichkeiten im Rahmen der CBI-Programme zu verbessern.

Zum Beispiel haben die USA laut Berichten karibische Staaten dazu gedrängt, ihre CBI-Programme zu aktualisieren. Diese Programme werden von Investoren manchmal als Mittel genutzt, um Zugang zu den USA und der EU zu erhalten. Infolgedessen haben einige dieser Staaten ihren Due-Diligence-Prozess verschärft.

Es wird berichtet, dass die EU ebenfalls auf strengere Maßnahmen bei mehreren karibischen Staaten drängt, die stark auf ihre CBI-Programme zur wirtschaftlichen Entwicklung angewiesen sind. So hat beispielsweise St. Kitts und Nevis eine neue Investitionsoption eingeführt und die Investitionsschwelle für CBI verdoppelt. Außerdem wurden Angebote mit niedrigeren Schwellenwerten erweitert, und persönliche Interviews für Staatsbürgerschaftsantragsteller wurden eingeführt. Ähnliche Maßnahmen wurden auch von Grenada und Dominica übernommen.

Asien und der Nahe Osten erweitern ihr Angebot an Aufenthalts- und Staatsbürgerschaftsprogrammen

Die Länder in Asien verschärfen den Wettbewerb um Investoren und setzen auf eine einladendere Einwanderungspolitik, um wohlhabende Individuen und talentierte Fachkräfte anzuziehen.

Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Aufenthaltsvisum für Investoren in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), das sich rasch zu einem populären Programm in der Region Naher Osten und Nordafrika (MENA) entwickelt hat. Dieses Visum gewährt Ausländern das Recht, im Land zu leben, zu studieren und zu arbeiten.

In Südostasien hat Indonesien ein sogenanntes “Golden Visa”-Programm eingeführt, während Kasachstan in Zentralasien seine Einwanderungspolitik überarbeitet hat, um qualifizierte Migranten und Investoren anzuziehen. Im Westen Asiens hat Saudi-Arabien ein Visum für “Gastinvestoren” eingeführt, während Kuwait und Bahrain die Möglichkeit langfristiger Investorenvisa prüfen.

Abgesehen davon hat Singapur die Investitionsschwelle für sein Global Investor Program erhöht, Thailand hat sein Elite-Visum überarbeitet, Hongkong hat sein RBI-Programm mit Änderungen wieder aufgenommen und Südkorea hat sein Visum für Immobilieninvestitionen verlängert. Malaysia hat ebenfalls Gebührenerhöhungen vorgenommen.

Auch Griechenland und die Türkei haben die Investitionsschwelle nahezu verdoppelt.

Während asiatische Länder in diesem Trend führend sind, bemühen sich auch andere Nationen, in diesem wettbewerbsintensiven Umfeld Fuß zu fassen. Malta hat ein “Startup-Residence-Programm” eingeführt, um das Land zu einem Anlaufpunkt für Nicht-EU-Start-ups zu machen. Die Regierung zeigt besonderes Interesse daran, Start-ups in spezifischen Sektoren anzuziehen, darunter die Fertigungsindustrie und die Industrie im Allgemeinen.

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